Wir bewegen etwas...

 

Eine lebenswerte Zukunft braucht heute effektiven Klimaschutz. Da uns das so wichtig ist, unterstützen wir mit unseren Einnahmen Projekte die in verschiedenen Bereichen der Nachhaltigkeit tätig sind.

Seit der Gründung von Eisbären Schulfotografie gehört das  Fotografieren und das gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln fest zusammen. Der Schutz unserer Umwelt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Vision, denn Kinder sind die Zukunft und dafür tragen wir heute die Verantwortung und nicht erst morgen. 

Wir engagieren uns für nachhaltige Projekte und unterstützen diese finanziell für eine bessere Zukunft!

 

... und mit jedem gekauften Bild helfen Sie mit!

 


Wir treffen eine der Mitgründerinnen Johanna Küster in einem kurzen Interview

 

- Hallo Johanna, du bist die Gründerin der  Eisbären. Erzähl uns doch einmal deine Motivation dahinter.

Naja, in erster Linie ist es die Liebe zu Kindern    die mich antreibt. Ich denke, dass ist ein entscheidender Faktor,  wenn man so wie ich in dem Bereich Kinder- und Familienfotografie erfolgreich sein möchte. Außerdem liebe ich meinen Beruf, ich bin seit mehr als 15 Jahre Fotografin. 

Als Kind bin ich in einer eher ländlichen Umgebung aufgewachsen, bevor ich mich während meines Studiums entschlossen habe, nach Hamburg zu ziehen. Mein Jugend bestand aus Wiesen, Wäldern, Kühen und Schafen. Meine Urgroßeltern betrieben damals eine Landwirtschaft. Mich hat dabei das Zusammenspiel von Umwelt, Tier und Mensch schon immer fasziniert. Ich sehe das, was wir in den letzten Jahrzehnten alles geleistet und erreicht haben... aber ich sehe auch die Schäden die entstanden sind.

Ich denke, daß wir als verantwortungsvolle Menschen die Fähigkeit besitzen die Natur und alles was damit verbunden ist zu schützen. Es geht um die Zukunft der Erde, es geht um das Klima und damit natürlich auch um die Zukunft unserer Kinder.

Im Grunde ist das der Grundgedanke von  "Eisbären-Schulfotografie". 

Was hast du vorher gemacht?

Bevor ich die Eisbären gegründet habe, war ich für eine große Fotoagentur tätig, die sich auf die Kindergarten- und Schulfotografie spezialisiert hatte. Irgendwann kam der Punkt, wo ich mit den

Arbeitsbedingungen nicht mehr zufrieden war, besonders dann als meine Eltern durch Krankheit zunehmend und häufiger meine Hilfe benötigten.

"Der Anfang ist

die oft größte

Hürde... bis man 

entscheidet den Weg

zugehen"

J. Küster (Gründerin Eisbeeren-Schulfotografie)

 

Warum hast du dich für die Selbstständigkeit entschieden?

So gesehen entstand die Idee aus einer Krise heraus... denn meine damalige Beziehung war am Ende, mein Partner und ich hatten uns getrennt. Ich musste mir eine neue Wohnung suchen, was in Hamburg nicht einfach ist. 

Kurze Zeit später erfuhr ich dann noch, daß meine Mutter ins nahgelegene Krankenhaus eingeliefert wurde. Diagnose Krebs. Mein Vater war völlig überfordert mit der Situation. Das war für uns alle ein absoluter Schock und Tiefpunkt.

Da mein damaliger Chef wenig Verständnis aufbringen konnte, bin ich dann gegangen, aber meine Eltern in dieser Zeit in Stich zu lassen, kam für mich noch weniger in Frage.

Irgendwann kam dann die Frage, wie es weitergehen soll und dann traf ich die Entscheidung der Gründung von Eisbären-Schulfotografie.

- War es denn für dich die richtige Entscheidung?

Naja, der Anfang war die größte Hürde... bis man entscheidet den Weg zu gehen, dann läuft vieles plötzlich wie von selbst,. 

Johanna Küster, Gründerin und Initiatorin

 

Es war für mich sicherlich die beste  Entscheidung die ich treffen konnte und ich habe es bis jetzt nicht bereut. 

Und natürlich ist es ein schöner Gedanke, dass wir mit unserer Arbeit unseren Beitrag leisten, uns engagieren können. Das fühlt sich einfach gut und auch richtig an. 

 

- Danke Johanna für das Interview


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